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Arbeitskreis IT-Recht im BAV, RAin Wienen im Sprecherkreis

Montag, 24.11.2014

In dem neuen Arbeitskreis IT-Recht des Berliner Anwaltsverein ist Rechtsanwältin Wienen als Sprecherin ernannt worden, zusammen mit den zwei weiteren Anwältin bilden insgesamt drei Kollegen den Sprecherkreis.  Der Arbeitskreis - regionaler Zusammenschluss von Berliner Anwältinnen und Anwälten mit Tätigkeitsschwerpunkt im IT-Recht unter dem Dach des Berliner Anwaltsvereins - stammt aus einer gemeinsamen Initiative der DAVIT (Arbeitsgemeinschaft IT-Recht im Deutschen AnwaltVerein) und des Berliner Anwaltsvereins.

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Verdachtsberichterstattung, BGH-Urteil

Donnerstag, 20.11.2014

Der vom VI. Zivilsenat am 18.11.2014 entschiedene Fall betrifft die Frage eines Berichtigungsanspruchs des Betroffenen bei einer ursprünglich zulässigen Verdachtsberichterstattung, wenn der Tatverdacht später ausgeräumt wird.

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Aktuelle Fachbeiträge, ITRB November 2014

Dienstag, 18.11.2014

Zwei aktuelle Fachbeiträge von Rechtsanwältin Amrei Viola Wienen, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht, sind in der Novemberausgabe 2014 des IT-Rechtsberaters, Verlag Otto Schmidt, veröffentlicht.

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Keine überhöhten Anforderungen an die Gewährung von Eilrechtsschutz

Donnerstag, 30.10.2014

An die Gewährung von Eilrechtsschutz bei presserechtlichen Auskunftsansprüchen dürfen keine überhöhten Anforderungen gestellt werden. Dies hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts mit einem Beschluss entschieden. Im Grundsatz genügt es nach Art. 19 Abs. 4 GG, den Eilrechtsschutz zu gewähren, wenn ein gesteigertes öffentliches Interesse und ein starker Gegenwartsbezug der Berichterstattung vorliegen.

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Vorlage an den EuGH in Sachen "Speicherung von dynamischen IP-Adressen"

Donnerstag, 30.10.2014

Der Kläger verlangt von der beklagten Bundesrepublik Deutschland Unterlassung der Speicherung von dynamischen IP-Adressen. Dies sind Ziffernfolgen, die bei jeder Einwahl vernetzten Computern zugewiesen werden, um deren Kommunikation im Internet zu ermöglichen. Bei den meisten allgemein zugänglichen Internetportalen des Bundes werden alle Zugriffe in Protokolldateien festgehalten mit dem Ziel, Angriffe abzuwehren und die strafrechtliche Verfolgung von Angreifern zu ermöglichen. Dabei werden unter anderem der Name der abgerufenen Seite, der Zeitpunkt des Abrufs und die IP-Adresse des zugreifenden Rechners über das Ende des jeweiligen Nutzungsvorgangs hinaus gespeichert.

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