Kündigung wegen privater Internetnutzung – Auswertung des Browserverlaufs ohne Zustimmung des Arbeitnehmers |
06.04.2016
Der Arbeitgeber ist berechtigt, zur Feststellung eines Kündigungssachverhalts den Browserverlauf des Dienstrechners des Arbeitnehmers auszuwerten, ohne dass hierzu eine Zustimmung des Arbeitnehmers vorliegen muss. Dies hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg entschieden.
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Reputationsschutz: Neues Grundsatzurteil zu Bewertungsportalbetreiber-Pflichten, Bundesgerichtshof |
01.03.2016
Der Bundesgerichtshof hat heute entschieden: Jameda muss konkrete Unterlagen anfordern, dass ein Bewertender wirklich bei dem Arzt in der Praxis war – wenn sich dieser gegen eine Negativbewertung wehren will. Ein Zahnarzt hatte sich gegen eine Negativbewertung gewehrt: Jameda hat dabei Prüfpflichten als Portalbetreiber verletzt, urteilt der Bundesgerichtshof. Die Entscheidung enthält grundsätzliche Erwägungen zu Bewertungsportalbetreiberpflichten.
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"Rufschädigung durch Google-Suchergebnisse", neuer Fachbeitrag von Rechtsanwältin Wienen, ITRB 2/2016, Verlag Dr. Otto Schmidt |
08.02.2016
"Rufschädigung durch Google-Suchergebnisse" heißt der Titel des neuen Fachbeitrags von Rechtsanwältin Wienen, der im IT-Rechtsberater im Verlag Dr. Otto Schmidt, ITRB 2/2016, erschienen ist.
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Neuer Fachbeitrag von Rechtsanwältin Wienen, ZD 2/2016, Verlag C.H.Beck, Pressefreiheit und Duchsuchungen bei Presseorganen |
08.02.2016
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Datenschutz, Verlag C.H. Beck, ist ein Beitrag von Rechtsanwältin Wienen, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht, veröffentlicht worden. In ihrer Anmerkung zu dem Beschluss des BVerfG vom 13.7.2015, 1 BvR 1089/13, 1 BvR 1090/13, bezeichnet sie diesen als Lichtblick für eine Presse in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
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Rechtliche Bedeutung der Funktion „Teilen“ in sozialen Netzwerken: Wer auf Facebook teilt, macht sich rechtswidrige Inhalte nicht zu eigen, OLG Frankfurt am Main |
04.02.2016
Wer auf Facebook teilt, macht sich geteilte rechtswidrige Inhalte nicht zu eigen – so hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschieden.
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